Wirbelsintern
Das Verfahren
Beim Wirbelsinterverfahren wird erhitztes Metall (100–200 °C über dem Schmelzpunkt des Polymers) in ein fluidisiertes Kunststoffpulverbad getaucht. Durch Drehen und Verweilen im Wirbelbett schmilzt das Pulver und bildet eine dichte Beschichtung von 250–600 mµ.
Wirbelsintern im Überblick
Verarbeitung von Werkstücken
Wir bearbeiten Werkstücke mit einer Länge von 100–1.200 mm, einer Breite von 50–500 mm, einer Höhe bis 800 mm und einem Gewicht von 1,5–10 kg.
Eigenschaften Wirbelsintern
- Chemische Beständigkeit und umweltfreundliches Verfahren
- Gleichmäßige Beschichtung
- Hohe Zähigkeit und Abriebbeständigkeit
- Geringer Reibungswiderstand, selbst bei Trockenlauf
- Geräusch- und Vibrationsdämpfung
- Korrosionsschutz und Verhinderung von Oberflächenbewuchs
- Geringe Wasseraufnahme für hohe Stabilität
- Versiegelte Kanten für einfache Reinigung und entgratfreie Verarbeitung
Wirbelsinter Maschinenpark
Unser Wirbelsinter-Maschinenpark umfasst eine SPS-gesteuerte Hochtemperatur-Beschichtungsanlage mit Fördersystem, einen Kammerofen, einen kleinen Beschichtungsofen, einen Trockenofen und einen Umluft-Einbrennofen für optimale Beschichtung und Aushärtung.
Verwendetes Material
Beim Wirbelsinter-Verfahren werden die Materialien Polyamid 11 und 12, Polyethylen, Vestosint PA12 und Halar PTFE verwendet.
Wurde Ihr Interesse geweckt?
Ob Verkaufsständer, Thekenaufsteller, Thekendisplay, Bodenständer oder Bodenaufsteller – ein Verkaufsdisplay macht Eindruck.
Der wichtigste ist jedoch die Warenpräsentation, die beim Konzept beginnt. Die Erfahrungen des Kunden treffen auf Marktkenntnis – das Wissen von METDRA Kloz wird dazu gerne genutzt. Mit 70 Jahren Erfahrung bieten wir Ihnen Qualität und Wert, die ihres gleichen suchen.